Unsere Texte:

 

Bielefeld Gedicht

 

Bielefeld - 800 Jahr

Die Stadt rattert ratata

 

Bielefeld, das find ich cool

Der Bürgermeister sitzt im Stuhl

 

Bielefeld find ich nicht gut

Doch die Stadt hat großen Mut

 

Bielefeld hat die Sparrenburg

Doch die Burg ist kaputt - Wäh! Murg!

 

Bielefeld, das find ich schön

Da wehen Windböen

 

Bielefeld, das find ich krass

Da ist es meistens immer nass

 

Bielefeld, Du bist mein Traum!

Baum. Schaum. Taube.

 

 

Der Bielefelder

 

Es war einmal ein Bielefelder Mann. Der half den armen Leuten, die kein Geld hatten. Zum Beispiel denen, die keine Arbeit hatten. Doch eines Tages sagten die Fabrikarbeiter und der Chef der Fabrik: "Ihr könnt Arbeit bei uns haben!". Da musste der Bielefelder Mann, er hieß Herr Nordrhein-Westfalen, nicht mehr helfen. Er blieb zuhause und kuckte Fernesehen.

 

 

Die verrückte Bielefelder 800 Jahr-Feier

 

Auf der großen Wiese im Ravensberger Park wird aus Blättern von zuhause ein großes Feuer gemacht. Milliardenhoch! Zwei Kilometer, Oder fünfzehn Meter. Unendlich hoch.

Die Leute ziehen Sachen an wie früher, zum Beispiel Ponchos aus Stroh, Alte Sachen, manche kaputt. Manche haben Handballsachen an.

Es spielt Mittelaltermusik.

Es gibt Wein, red Bull, Sekt, Champagner, Zitronensaft und Traubensaft. Die Menschen trinken aus Ananasschalen wie auf Mallorca und aus Bechern aus Ton. Aus Kokosnüssen trinken sie auch. Alles gibt es gratis wenn man ein Armband hat.

Bananenpalmen stehen im Ravensberger Park. Die Bananen hängen am Apfelbaum und die Äpfel am Bananenbaum.

Die Leute schlafen in Hängematten und auf Bullis. Ein Schiff kommt geflogen, in den Kojen kann man schlafen. Fast alle Menschen kommen nach Bielefeld. Aus der Türkei, aus Spanien, aus USA, aus Ibiza, aus Lippe, Leipzig, Nordrhein-Westfalen, Lemgo, Dortmund, Barcelona, Bayern und München.

Die feiern sechs Nächte, das ganze Jahr durch, mehrere Jahre! Eigentlich müsste die ganze Welt kommen. Aber wohin mit denen eigentlich? Bielefeld braucht ganz viele neue Hotels.