Hey,
Ich und meine Begleitperson fanden die Preisverleihung super und waren von denn vielen tollen Geschichten begeistert, und
das es so viele Autoren und Autorinen gibt aus Deutschland und umfeld, und die Vorlesung der beiden vorleser war spize. Und das dann immer kleine gruppen nach vorne gerufen worden waren fand ich
auch super, und in der Pause das man sich da schon die Vorbesstellten Kalender abholen konnten war ne gute idee, und das man es in der Stadtbibiliothek macht war auch super schön groß und und es
war für alle platz die gekommen waren, es hat sich gehlohnt über luft und Liebe gedanken zu machen da ich sowieso gerne geschichten schreiben,und meine Begleitperson fand denn Abend auch super
und hat auch gleich, gesagt das sie nächstes jahr wieder ein Preis gewinne würde sie wider mit kommen nach Bielefeld.
Und ich haben für unsere Hompae ein kleinen Bericht geschrieben der dann auch gleichzeitig in die Postkutsche kommt , Habe geschrieben wie ich die Hin und Rückfahrfand mit dem Zug und wie ich die
Preisverleihung fand und das ich auf jeden fall dran bleibe und weiter geschichten Schreiben were.
Mit freundlichen Grüßen
Jenny Schwarz
Für Frau F. sind die Wortfinder ein Glücksfall. Die Teilnahme am Literaturwettbewerb hat ihr eine Tür geöffnet und einen neuen Weg ermöglicht, ihr eigenes Leben zu verarbeiten. Sie schreibt seither regelmäßig Texte (auch sehr lange) und entwickelt sich zu einer richtigen Schriftstellerin. Es tut ihr so gut, Anerkennung für ihr Können zu bekommen. Als Frau F. erfahren hatte, dass sie in den Kalender aufgenommen wird, strahlten ihre Augen. Sie sagte: „Ich habe in meinem Leben noch nie etwas gewonnen“.
Stefan Bergmann
Hollo Frau Feldwieser,
für mich war es ein schönes Erlebnis mit meiner Begleiterin nach Bielefeld mit dem Zug zu fahren.
Mir hat die Preisverleihung sehr gut gefallen. Ich habe mich sehr über den Kalender und die Rose gefreut. Es war schön, dass so viele Menschen da waren. Die Musik war auch gut. Die Texte der anderen gefallen mir. Ich lese immer wieder texte aus dem Kalender. Ich möchte auf jeden Fall wieder beim Literaturwettbewerb mitmachen.
Alles Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Rauner
Liebe Frau Feldwieser,
Die Preisverleihung in der Stadtbücherei Bielefeld durchzuführen empfand ich als angemessen und sehr atmosphärisch. Tief beeindruckt hat mich Ihre wertschätzende Haltung gegenüber den Preisträgern. Sie könnten zu jedem Preisträger/ jeder Preisträgerin das Werk zuordnen - das war für mich der Wahnsinn!
Vielen Dank für den wunderschönen Abend!
Veronika Allerchen
Sehr geehrte Frau Feldwieser,
vielen Dank für Ihre Einladung und dass ich auserwählt wurde. Ich habe mich sehr gefreut. Es war ein spannendes Abenteuer von Hockenheim (Wohnort von Mama und Mamas Freundin Helga, die mich auf die Fahrt begleitete) bis nach Bielefeld. Ich war sehr aufgeregt, denn in Bünde/NRW lebte ich bis 2007. Ich fand alles schön auf der Veranstaltung, außer dass es so spät anfing. Wir mussten eher gehen, da wir sehr müde waren (mussten am anderen Tag früh raus und waren in der Nacht zum Donnerstag angereist). Vielen lieben Dank Ihnen noch mal Frau Feldwieser und
liebe Grüße von Maria Fäsche.
Stimmen von den Preisträgern und Gästen aus der Schweiz:
Armin Emmenegger: Mir hat es sehr gefallen. Als ich aufgeruft wurde für auf die Bühne, hatte ich
sehr Freude. Hatte ein gutes Gefühl in der Brust, war aber auch etwas aufgeregt. Nicht nur ich habe Text diktiert und gewonnen, viele andere haben auch gewonnen. Ich habe für die Region gewonnen.
Es war eine besondere Ehrung für mich.
Eric Zimmermann: Mir hat’s gut gefallen. Ich fand es spannend, dass es dieses Jahr mehr Autoren hatte als letztes Jahr. Alle durften nach vorne. Ich fand es gut, dass man auch etwas ins
Mikrofon sagen durfte.
Leon Bürli: Im Restaurant haben wir gut gegessen. Es gab Bier und Pizza. Die Preisverleihung hat mir auch gefallen. Alle waren dabei. Ich hatte Freude an der Blume und am Kalender. Zurück in der Schweiz habe ich die Rose meinem Mami geschenkt.
Jonas Lustenberger: Es war gut. Die Texte waren spannend. Das Zuhören kam mir aber lange vor.
Benedikt Riedweg: Wir sind gesessen und ich konnte etwas trinken. Geschwitzt mit Hemd, konnte aufs WC gehen, war gut. Ich bin dran gekommen und habe einen Kalender erhalten, einen Preis bekommen. Es hat mir gut gefallen und es ist gut gelaufen.
Anja Felder: Die ganze Veranstaltung hat mich sehr berührt und ist direkt unter die Haut. Das Begrüssen und das Vorlesen der Texte eines jeden Einzelnen empfand ich als sehr wertschätzend und spannend. Schön hat die Preisverleihung in der Bibliothek stattgefunden, es hat eine spezielle Atmosphäre gegeben. Das Thema Schreibwerkstatt finde ich sehr interessant und möchte es gerne weiter verfolgen im Atelier.
Leandra Roos: Zuerst genossen wir ein gutes Nachtessen im Restaurant Vivaldi, welches von euch empfohlen wurden. Das Essen schmeckte sehr gut und wir wurden freundlich bedient. Eine gute Empfehlung also! Danach machten wir uns auf den Weg zur Stadtbibliothek. Im Voraus hast du uns ja informiert, dass es infolge unserer zu späten Anmeldung, vielleicht nicht möglich ist, dass unsere gesamte Gruppe bei der Preisverleihung dabei sein kann. Umso schöner war dann die Überraschung, dass wir dann doch alle dabei sein durften. Ich durfte das erste Mal bei der Preisverleihung dabei sein, darum wusste ich nicht was mich erwartet. Als die Leser dann begonnen haben mit den Vorlesen der Texte hat es mich sofort gepackt. Interessant und abwechslungsreich lasen sie die Texte vor und man konnte die Emotionen des Autors spüren. Dass dann auch noch alle Autoren nach vorne gebeten und nochmals namentlich erwähnt wurden, zeigte eine grosse Wertschätzung und Anerkennung. Man spürte Sabine, dass du dich mit jedem einzelnen der Texte befasst hast.Für mich war der ganze Abend sehr spannend und zugleich berührend. Vielen Dank!
Vreny Flückiger: Der Anlass war sehr gut organisiert. Trotz der Anzahlbegrenzung konnten alle Mitreisenden an der Preisverleihung teilnehmen. Nach dem anfänglichen Schwierigkeiten eine tolle Bereicherung. Die Preisträger waren zum Teil sehr nervös, da sie nicht wussten wann sie an der Reihe waren. Sie waren jedoch sehr stolz aufgerufen zu werden und dabei zu sein. Es war eindrücklich zu sehen, wie die "Wortfinder " gewürdigt wurden und sie mit einer persönlichen Widmung empfangen wurden. Die Rose war ein schönes Symbol dafür. Der Anlass war für einige eher lang. Die Räumlichkeiten überaus passend. Die Musikumrahmung passte perfekt dazu und war eine schöne Auflockerung. Vielen Dank für die überaus grosse und perfekt geplante Preisverleihung!
Liebe Frau Feldwieser,
wir – die Preisträger Felicitas Hafen, Adrian Hecker, Andreas Rach und Markus Stemmer, und die Begleitpersonen Marion Kalide und
Irene Fechau – möchten uns noch einmal ganz, ganz herzlich bedanken für den schönen Abend in der Bielefelder Stadtbücherei!
Wir waren sehr beeindruckt und bewegt von der Herzlichkeit und persönlichen Nähe, mit dem Sie jeden einzelnen Preisträger angesprochen und ihm Anerkennung gegenübergebracht haben. Von jedem
einzelnen wussten Sie, welchen Text er oder sie verfasst hatte, und für jeden einzelnen haben Sie passende und persönliche Worte gefunden. Kein Wunder, dass von so manchem Preisträger spontane
Worte der Dankbarkeit kamen!
Ein Lob auch an die beiden Sprecher, die den Texten ehrlich, direkt, witzig und auf Augenhöhe eine (Hör-)Bühne verschafft haben! Wir haben viel gelacht, es war aber auch Raum da für Nachdenkliches und Berührendes. Schön!
Wir hatten eine weite Anfahrt, vom südlichsten Rand Deutschlands, aber sie hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Und der Anfangsimpuls, den der Wettbewerb gegeben hat, hat etwas ins Rollen gebracht – wir wollen weiter schreiben! In unserer SKID-Werkstatt, in der das Kunstatelier Raum für Kreativität aller Art bietet, soll zusätzlich eine offene Schreibwerkstatt entstehen. Und die Lust ist groß, auch beim nächsten Wortfinder-Wettbewerb wieder dabei zu sein!
Letzten Freitag haben wir unsere neue SKID-Kunstgalerie mit einer feierlichen Vernissage eröffnet und das gleich für eine kleine Lesung der „Luft und Liebe“-Texte, die im Rahmen von SKID entstanden sind, genutzt. Diesmal durften die Autoren auch selbst ans Mikro. Auch die Kalender haben übrigens bei der Gelegenheit großen Anklang und Begeisterung gefunden!
Wir sagen also DANKE und – hoffentlich bis zum nächsten Mal!
Mit herzlichen Grüßen vom Bodensee
Das SKID-Team
Irene Fechau
Marion Kalide
„Nachdem wir beim Italiener essen waren und einen Stadtbummel machten, gingen wir noch schnell im Hotel duschen und fuhren zur Preisverleihung. Das war eine riesige Bibliothek über 2 Etagen. Einfach schön. Es dauerte schon eine Weile bis ich dran war. Aber dann haben sie meinen Text vorgelesen, es war ruhig, alle staunten. Jeder schluckte, woher nahm dieser Autor nur so einen perfekten Aspekt? Und so offen. Ich bekam wie alle anderen eine rote Rose. Und meinen Kalender. Es war genau 22 Uhr. Ich war müde und wir gingen zurück ins Hotel, dort machten wir uns bettfertig, denn wir mussten am nächsten Tag bei Zeiten wieder nach Hause fahren“
Daniel Lehnert
Liebe Frau Feldwieser,
auch in diesem Jahr hat der von Ihnen initiierte Literaturwettbewerb samt Preisverleihung bei Menschen mit einer Behinderung in diesem Land wieder sehr viele positive Emotionen hervorgerufen. Ich kann das besonders aus der Sicht der Lebenshilfe Reichenbach im Vogtland sehr gut beurteilen. Gestern habe ich „meine“ diesjährigen Teilnehmer eingeladen und ihnen die neuen Kalender überreicht. Wir haben uns von den Preisträgern über die Veranstaltung in Bielefeld berichten lassen. Und wir sind uns einig: Hoffentlich werden auch in Zukunft wieder Literaturwettbewerbe ausgeschrieben. Und ja, Mitarbeiter der Reichenbacher LH Werkstatt werden auch wieder teilnehmen.
Unser Preisträger Willy Landgraf hat seine Eindrücke folgendermaßen formuliert: „Ich kann gut mit Worten umgehen und Texten ein Gesicht geben. Außerdem hat mich das Thema ´Luft und Liebe´ sehr angesprochen. Deswegen habe ich mich hingesetzt und meine Geschichte ´Liebe im Sommer´ aufgeschrieben. Die Zeilen sind mir nur so aus den Fingern geflossen. Innerhalb einer halben Stunde war der Text fertig. Weil ich nach der Abgabe lange nichts gehört habe, hatte ich meine Hoffnung, zu den Preisträgern zu gehören, schon fast aufgegeben. Umso mehr konnte ich mich dann über die Auszeichnung freuen. Als auf der Preisträgerveranstaltung mein Name vorgelesen wurde, war mir sogar kurzzeitig schwindelig. Aber dann konnte ich meine Dankesrede, auf die ich mich sehr gut vorbereitet hatte, doch noch halten. In Bielefeld habe ich auch einen neuen Freund gefunden, einen Teilnehmer aus Münster. Und ich bin beim nächsten Literaturwettbewerb auf alle Fälle wieder dabei.“
Mit freundlichen Grüßen
Ina Ullmann
Linda Dülme
Hallo Frau Feldwieser !
Sie hatten mich darin gefragt, wie mir der Abend der Preisverleihung gefallen hat.
Dieser Abend hat mir sehr gut gefallen.
Besonders das Vorlesen der einzelnen Gedichte und Geschichten, die die Preisträger verfasst haben, fand ich toll.
Auch das Spielen von einer Musikband während der Pausen war super.
Dass jeder von den Preisträgern einen Kalender und eine Rose bekommen hat, fand ich gut.
Abschließend könnte man sagen , dass der Abend der Preisverleihung ein gelungener Abend war.
Mit freundlichen Grüßen
Susanne RachnerLiebe Frau Feldwieser!
Ich möchte Ihnen sagen, dass mir der Abend ausgesprochen gut gefallen hat! Ich war begeistert von den vielen schönen Gedichten. Sie waren
fröhlich, märchenhaft, manchmal traurig und viele haben zum Nachdenken angeregt.
Den Kalender werde ich mit zu mir ins Büro nehmen. Ich habe mir schon das eine oder andere Gedicht herausgesucht, welches ich durchaus bei
meiner Arbeit als Standesbeamtin während einer Trauung vortragen kann.
Besonders gut gefallen hat mir, dass Sie für jeden Autoren bei der Gratulation die passenden Worte gefunden haben und das scheinbar aus dem
Gedächtnis. Toll!
Ich hatte lange keinen so schönen Abend, bei dem ich mich so gut und mit so vielen Facetten unterhalten gefühlt habe. Vielen herzlichen Dank an Sie und Ihr Team!
Herzliche Grüße aus Springe!
Martina HaugwitzVielen Dank!
Es hat mir viel Spaß gemacht, nicht nur wegen dem Kalender und der Rose und der Gratulation die wir bekommen haben. Am meisten habe ich mich gefreut, dass mich meine Betreuerin den weiten Weg von Baden (bei Wien – Österreich) nach Bielefeld begleitet hat. Viele der gewonnenen Kandidaten hatten das Glück mit den Eltern dort hinzugehen. Da für mich das leider nicht mehr in Frage kommt, bin ich sehr froh, dass ich eine so tolle Betreuerin habe, die gleichzeitig sowas wie meine große Schwester ist – zumindest empfinde ich das so.